Die Vorfreude zählt wohl zu den schönsten Freuden überhaupt.
Man denke nur an kleine Kinder, die sich wochenlang auf das bevorstehende Geburtstags- oder Weihnachtsfest freuen.
So manch erwachsene Person freut sich monatelang auf ein Livekonzert. Oder gar – das ganze Jahr über – auf den nächsten Urlaub.
Aber was, wenn man sich auf rein gar nichts freuen kann?
– Wenn einem vor einem anstehenden Tag so richtig graut und man, unter der über den Kopf gezogenen Bettdecke, am liebsten liegen bleiben würde? Zum Beispiel, weil ein unangenehmer Termin ansteht.
Hier gilt erst recht:
"Selbst dann, wenn es gibt wirklich nichts zu lachen – eine kleine Vorfreude musst du dir schaffen!"
Ich stelle mir jeden Tag die Frage: "Worauf freue ich mich heute?"
Damit mache ich mir bewusst, dass gegebenenfalls ich mir etwas überlegen muss, das mich, allein wenn ich daran denke, positiv stimmt.
Es muss allerdings etwas sein, worauf ich mich wirklich freue!
Tipp: Einen Notizzettel mit der Aufschrift "Vorfreude!" auf den Kühlschrank oder Badezimmerspiegel kleben! – Damit fortan an keinem Tag darauf vergessen wird, sich eine kleine Vorfreude zu schaffen oder sich eines bereits bestehenden Vorhabens zu besinnen.
Beispiele für "kleine" Vorfreuden:
No-Gos
Als Vorfreuden sollten Dinge ausscheiden, die einem selbst oder anderen nicht guttun würden. Dazu zählt die Vorfreude auf alkoholische Getränke jedweder Art oder jene auf einen Seitensprung, welchen die gehörnte, betrogene Person eher nicht goutieren würde.
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